Diskriminierung, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen sind kein Schicksal, sondern veränderbar. Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse sind ein Schlüssel für verbesserte Intervention, Versorgung und Prävention. Wissen, darauf aufbauende lösungsorientierte Strategien, entwickelt in trans- und interdisziplinärer Kooperation, können ein Motor für gesellschaftliche Veränderung sein. Das gilt auch für andere wichtige Probleme und Themen wie Klimawandel, menschen- und umweltfreundliche Technologieentwicklung, Armut und soziale Gerechtigkeit.

Diesen transformatorischen Ansatz in Lehre und Forschung engagiert weiterzuentwickeln, ist seit vielen Jahren Ziel meiner wissenschaftlichen Arbeit mit Schwerpunkten in Gewalt- und Geschlecherforschung, Menschenrechts-,  Inklusions- und Transformationsforschung.